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Im ersten Input-Referat des SpeedLabs “Mobiles Lernen – Unabhängig von Zeit und Raum?” am 26.04. in Hannover fragt Kerstin Mayrberger, Professorin für Mediendidaktik an der Universität Augsburg, nach der Notwendigkeit einer mobilen Didaktik für den Einsatz mobiler Endgeräte im Bildungskontext. Sie zeigt Skalen “Mobilen Lernens” auf und stellt dar, welche medienbezogenen Kompetenzen Lehrende zukünftig benötigen. Die Entgrenzung von formalen Bildungskontexten und informellen Lernsituationen stelle ein großes Potential dar, so Mayrberger. Zudem bedeute die Öffnung mit digitalen Medien in Lehr- und Lernsituationen eine neuartige Verantwortungsabgabe und -übernahme und ermögliche somit neue partizipative Möglichkeiten für die Lernenden.

 

 

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Das Lernen verändert sich – permanent. Smartphones, Tablets und andere mobile Endgeräte machen das Lernen quasi überall möglich. Wie funktioniert das Lernen z.B. durch “Augmented Reality” oder “Educaching” im (außer-) schulischen Kontext für historisch-politisches Lernen konkret? Auf dem kommenden SpeedLab am 26. April 2013 in Hannover diskutieren wir Visionen und Realitäten – neue didaktische Möglichkeiten, bereits durchgeführte Schulprojekte, neue LernApps und die sich wandelnden Anforderungen für die Lehrenden. Wir fordern die Community zur Unterstützung auf! Welche Fragen haben Sie zum Thema und welche Aspekte sind für Sie relevant? Und kennen Sie spannende Projekte?

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Dass Lernen sich verändert hat und auch weiterhin stetig verändern wird, ist klar. Die Entwicklung neuer Medien rast – doch wie können all diese neuartigen Möglichkeiten aus dem Reich der Technik sinnvoll in den Unterricht integriert werden und Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zum eigenständig denkenden Menschen unterstützen? Dieser Frage widmen sich Gäste und Referenten im LernLab1. Thema: „Mobiles Lernen im vollautomatischen Klassenzimmer“. Wo Martin Lindner theoretisch erklärt und in die Zukunft denkt, bringen die Lehrer der iPad-Klasse Erfahrungsberichte aus der Praxis. Und die Gäste? Fragen nach, diskutieren, üben Kritik.

 

Selbstbestimmtes Lernen mithilfe digitaler Tools – die Theorie

 

Dass wir uns in einem Umbruch befinden, ist mittlerweile angekommen. Digitalisierung ist kein großes, unbekanntes, furchteinflößendes Monstrum mehr, sondern in den Alltag eingezogen, sie erleichtert so manche Arbeit, hilft bei der Organisation des Alltags. Smartphones auf Schulhöfen sind längst Normalität, doch wie sieht es innerhalb der Schulgebäude aus? Die Antwort ist so kurz wie ernüchternd: „Immer noch Kopierer.“ (mehr …)