Rechtsextremismus 2.0

Teil 3: Konsequenzen für die politische Bildungsarbeit

Der Rechtsextremismus ist eine zentrale Herausforderung für unsere Demokratie. In den letzten Jahren hat er neue Formen angenommen, wobei das World Wide Web, insbesondere das Web 2.0, eine wichtige Rolle spielen. Michael Görtler, Sozialwissenschaftler und Referent für politische Jugend- und  Erwachsenenbildung, stellt in einem dreiteiligen Beitrag Überlegungen zur Gefahr des “Rechtsextremismus 2.0” und deren Relevanz für die politische Bildung an. Der erste Teil führte in das Thema ein und zeigte neue Erscheinungsformen des Rechtsextremismus auf, der zweite Teil beschäftigte sich mit den Ursachen. Der abschließende, dritte Teil fragt schließlich nach Konsequenzen für die politische Bildungsarbeit. 

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Rechtsextremismus 2.0

Der Rechtsextremismus ist eine zentrale Herausforderung für unsere Demokratie. In den letzten Jahren hat er neue Formen angenommen, wobei das World Wide Web, insbesondere das Web 2.0, eine wichtige Rolle spielen. Im folgenden, dreiteiligen Beitrag stellt Michael Görtler, Sozialwissenschaftler und Referent für politische Jugend- und  Erwachsenenbildung, Überlegungen zu der Gefahr des “Rechtsextremismus 2.0” und ihrer Relevanz für die politische Bildung an. Der erste Teil führte in das Thema ein und zeigt neue Erscheinungsformen des Rechtsextremismus auf, der vorliegende, zweite Teil beschäftigt sich mit den Ursachen und der noch folgende, dritte Teil fragt schließlich nach den Konsequenzen für die politische Bildungsarbeit. 

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Rechtsextremismus 2.0

Der Rechtsextremismus ist eine zentrale Herausforderung für unsere Demokratie. In den letzten Jahren hat er neue Formen angenommen, wobei das World Wide Web, insbesondere das Web 2.0, eine wichtige Rolle spielen. Im folgenden Beitrag stellt Michael Görtler, Sozialwissenschaftler und Referent für politische Jugend- und  Erwachsenenbildung, Überlegungen zu der Gefahr des “Rechtsextremismus 2.0” und ihrer Relevanz für die politische Bildung an. Der erste Teil führt in das Thema ein und zeigt neue Erscheinungsformen des Rechtsextremismus auf, der zweite Teil beschäftigt sich mit den Ursachen und der dritte Teil fragt schließlich nach den Konsequenzen für die politische Bildungsarbeit. 

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Eindrücke und Ergebnisse aus dem zweiten Workshop von Open Educational Development (OED) zu Rechtsextremismus am 2. Juli

 

Mit einer offenen Gruppe gemeinsam freie Bildungsmaterialien zum Thema Rechtsextremismus erstellen und diesen Prozess transparent machen – so lautet das Ziel des OED-Prozesses. Der Weg dahin ist ein Abenteuer in drei Akten: In drei Workshops und zusätzlicher Eigenarbeit soll dies geschehen. Der Großteil des Prozesses liegt bereits hinter uns. Wir haben jedoch noch eine Menge vor, jetzt geht es darum konkrete Konzepte für Unterrichtsmaterialien und -instrumente zu erarbeiten. Und es gibt nach wie vor viel Raum für die Beteiligung weiterer Interessierter.

 

Info: Der dritte Workshop von OED Rechtsextremismus findet am 29. August 2013, 10 bis 16 Uhr, in Berlin statt. Die Anmeldung erfolgt per Mail an: werkstatt(at)kooperative-berlin.de.

 

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Sprechen wir über Nachhaltigkeit, spielt die zeitliche Ebene meist eine Rolle: Denn Nachhaltigkeit ist ein zukunftsgewandtes Konzept, das vor Augen führt, dass unser Handeln im Hier und Jetzt Auswirkungen auf die Zukunft hat. Michael Görtler, Sozialwissenschaftler und Referent für politische Jugend- und Erwachsenenbildung, setzt sich im ersten Teil eines Zweiteilers mit dem Konzept der nachhaltigen Entwicklung auseinander und bringt es in Zusammenhang mit seiner Bedeutung für die politische Bildung.

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Welchen Hindernissen begegnen Migrantinnen und Migranten mit muslimischem Hintergrund in der politischen Bildung? Wie steht es um das gesellschaftliche Vorurteil, Islam und Demokratie wären unvereinbar? Wie kann dieser Gemeinplatz konstruktiv bearbeitet werden? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Veranstaltung “Bildungsbenachteiligung als Herausforderung für den Politikunterricht am 14. Februar 2013. Am Rande der Veranstaltung im Berliner DGB-Haus äußerte sich die Referentin Dr. Sabine Achour, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Otto-Suhr-Institutes der FU Berlin und Studienrätin, im Interview zu Fragen rund um islamintegrative Lehrkonzepte und die Zukunft des Politikunterrichts.

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“Lehrerinnen und Lehrer dürfen Kinder und Jugendliche nicht mehr als ihre Zöglinge betrachten”, sagt Kurt Edler, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V.  Am Rande der Veranstaltung “Demokratie Macht Schule – Wie demokratisch ist meine Schule?” in Leipzig erläutert er im Interview mit werkstatt.bpb.de, warum das Lernen und Leben demokratischer Verhaltens- und Handlungsweisen ein wichtiger Bestandteil des Schulalltags sein sollte und verrät, wie eine Verwirklichung dieser Forderung auch an vermeintlichen “Brennpunktschulen” gelingen kann. (mehr …)

flickr:markdan


Es geht vor allem darum, Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern und in ihren Fähigkeiten zu bestärken. Das findet Cemal Aydin, Student der Politikwissenschaft und Soziologie sowie Dialogmoderator im Rahmen des Projekts Dialog macht Schule. Im Interview wirft er einen Blick zurück auf die eigene Schulzeit, auf die Entstehung seines politischen Interesses und wagt einen Blick in die Zukunft: Wie soll Schule aussehen, wie Politik, damit Lernende optimal gefördert werden?

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Können Schülerinnen und Schüler im Rahmen der politischen Bildung tatsächlich den Weg zur politischen Teilhabe erlernen? Bleiben sie doch zumindest im Schulunterricht stets Teil eines Bewertungssystems. Inwiefern ist die Bereitschaft und der Wille zu politischer Partizipation eine Frage der Sozialisation? Und wie kann es trotzdem passieren, dass Menschen in  nicht demokratischen Staaten die Forderung nach politischer Teilhabe aufstellen? werkstatt.bpb.de erörtert diese Fragen gemeinsam mit Dr. Kerstin Pohl, Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung

 

 

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Foto: flickr/gemeinde.niederhelfenschwil

Flickr/Kheel Center, Cornell University

Interessenartikulation und gleichberechtigte politische Teilhabe sind zentrale Bestandteile westlich orientierter Demokratien. Brigitte Geißel, Professorin für Politikwissenschaft und politische Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, erläutert im Interview auf dem Bundeskongress Politische Bildung 2012 “Zeitalter der Partizipation” wie sich die Exklusion einzelner gesellschaftlicher Gruppen von politischen Aktivitäten auf demokratisch organisierte Gesellschaften auswirken kann und inwiefern die Rahmenbedingungen des deutschen Schulsystems Prozesse der Inklusion bzw. Exklusion unterstützen.

 

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