Bildschirme in der Erdfunkstelle Usingen 2005

In einigen Bundesländern dürfen Lehrende mit ihrer Klasse offiziell keinen Kontakt mehr über Facebook haben. Die Debatte um einen angemessenen Umgang mit sozialen Netzwerken im Schulalltag ist nicht neu. Immer wieder stellt sich die Frage, ob Lehrerinnen und Lehrer Facebook, Twitter oder andere Netzwerke nutzen dürfen, um mit ihrer Klasse zu kommunizieren. Dürfen Lehrende also über Twitter und Whatsapp an Hausaufgaben erinnern? Nicht nur die Lehrerschaft ist sich uneins bei dieser Frage. Die Einen kritisieren, dass so Schülerinnen und Schüler benachteiligt werden, die weder Smartphone noch Facebook-Account haben. Andere finden, dass ein Lehrer in der Privatsphäre seiner Schülerinnen und Schüler schlichtweg nichts zu suchen habe. 

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OER-Konferenz, Berlin 2013

Die Akzeptanz, Förderung und Diskussion von OER gestalten sich von Land zu Land unterschiedlich – je nach politischen Interessen der Regierungen und der konkreten Umsetzung. Im Rahmen der OER-Konferenz stellt Anna Gruszczynska von der Sheffield Hallam University in ihrem SpeedLab-Beitrag “The British Way of OER” die Situation in Großbritannien dar und erläutert konkrete Projekte. Die Lehrerin Regina Schulz berichtet vom Beitrag, ihren Eindrücken und stellt Bezüge zur Situation in deutschen Klassenzimmern her. 

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OER-Konferenz, Berlin 2013

Freie Bildungsmaterialien in Deutschland: Beiträge, Interviews und Eindrücke von der OER-Konferenz am 14./15.9. in Berlin

Auf Initiative des niederländischen Ministeriums für Bildung, Kultur und Wissenschaft entstand 2008 das OER-Projekt Wikiwijs mit freien Bildungsmaterialien für alle Schularten sowie die Universitäten. Das Ziel war, die Zugänglichkeit von OER, die Medienkompetenz der Lehrenden und die Qualität von Unterricht zu verbessern, so Wikiwijs-Mitarbeiter und Vorsitzender der Special Interest Group OER SURF, Robert Schuver, im Interview auf der OER-Konferenz. Einige Tausend Lehrerinnen und Lehrer greifen bisher regelmäßig auf die Plattform zu. 

 

 

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Sommertreff Medienkompetenz – Interview Prof. Dr. Dagmar Hoffmann

 

Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) lud zum ersten Sommertreff Medienkompetenz am 10. Juli 2013 in Berlin ein. Aktuelle Projekte der Medienkompetenzförderung wurden vorgestellt, Expertinnen und Experten sprachen über neue Konzepte, stellten Forderungen und diskutierten über zukünftige Perspektiven. Die Werkstatt der bpb war vor Ort und interviewte in diesem Zusammenhang Prof. Dr. Dagmar Hoffmann, Universität Siegen, die gemeinsam mit Prof. Dr. Bernward Hoffmann, Fachhochschule Münster, die Ergebnisse und Empfehlungen des Medienkompetenzberichts vorstellte.

 

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flickr : atlas922000

Die Verbreitung populär(wissenschaftlich)er Geschichtsmagazine steigt europaweit an und prägt zunehmend die außerschulische Geschichtskultur von Kindern und Jugendlichen. Das länderübergreifende EU-Projekt EHISTO untersucht die unterschiedlichen nationalen Geschichtserzählungen und zeigt die qualitative Kluft zwischen den kommerziellen Magazinen und dem Schulbuch auf. Es zielt auf die Schulung medienkritischer Kompetenzen von europäischen Schülerinnen und Schülern und will zugleich einen multiperspektivischen und vergleichenden Zugang zur europäischen Geschichte ermöglichen. werkstatt.bpb.de ist im (Skype-)Gespräch mit den Koordinatorinnen für Deutschland an der Universität Augsburg, Miriam Hannig und Prof. Dr. Susanne Popp.

 

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flickr / eekim

Der Medienkonsum Jugendlicher steigt. Deswegen wird mehr nachhaltige Medienbildung gefordert. Wie kann eine Medienbildung aussehen, die die individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen der Jugendlichen aufgreift und mitbedenkt? Nadia Kutscher, Professorin für Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW, erläutert im Interview, dass insbesondere der Bildungshintergrund und die soziale Herkunft zu berücksichtigen sind, um eine nachhaltige Medienbildung zu realisieren.

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Bildschirme in der Erdfunkstelle Usingen 2005

Während sich die Sommerferien in einigen Bundesländern schon wieder dem Ende zuneigen, hat Bayern noch sechs schulfreie Wochen vor sich. Der Medienmonitor verzichtet dagegen auf seine Sommerpause und hat sich auch im Juli in Zeitungen und Blogs umgeschaut. Dieses Mal mit Pressestimmen zum G8, dem Plan einiger Bundesländer, bei den Lehrerstellen zu sparen, und zur mangelhaften Medienkompetenz vieler Schülerinnen und Schüler.

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Bildschirme in der Erdfunkstelle Usingen 2005

Schule, Party, Facebook: Was bewegt Jugendliche, wie gestalten sie ihren Alltag und welche Pläne haben sie? Welche Medien nutzen sie und wofür engagieren sie sich? Der aktuelle Medienmonitor nimmt die Lebenswelten junger Menschen unter die Lupe. Leistungsdruck, Soziale Netzwerke und Mitwirken können – das sind scheinbar drei Schlüsselbegriffe für die junge Generation.

 

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