Bildungsmaterial basteln

Programm & Stream zum Workshop “Open Educational Development: (100 Jahre) Erster Weltkrieg” #OED13

Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs jährt sich im kommenden Jahr zum 100. Mal. Neue Bildungsmaterialien entstehen. Sie wollen wissen oder diskutieren, was “offene” Bildungsmaterialien auszeichnet? Welche Materialien es bereits gibt? Welche Themen und Formate noch fehlen? Dann sind Sie hier genau richtig! An dieser Stelle übertragen wir heute, 13.12. ab 9.30 Uhr, das Finale der Workshopreihe “Open Educational Development: Erster Weltkrieg”. Alle Interessierten können sich über Kommentare oder via Twitter (#OED13) ins Geschehen einmischen. 

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Bildschirme in der Erdfunkstelle Usingen 2005

Die Eurokrise lässt die Zahlen der Schülerinnen und Schüler in so genannten “Vorbereitungsklassen” sprunghaft ansteigen und Roma-Kinder sind in deutschen Schulen oft hilflos. Die Professorin für Interkulturalität Yasemine Karakasoglu will “Bildungsgerechtigkeit” und die Filmemacherin Anja Reschke findet, wir sollen die Lehrenden in Ruhe lassen. In Sachsen kämpft ein Dorf um seine Schule und in der Onlineausgabe der ZEIT stellen Eltern die Frage: Sollen Kinder auch noch in den Ferien lernen? Die Antwort auf diese Frage und mehr zu den aktuellen Themen der Woche jetzt im Medienmonitor.  

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Energiesparlampe

Mit der politischen Bildung für nachhaltige Entwicklung wird ein langfristiger Prozess angesprochen. Er betrifft die Lernenden in ihrer gesamten Persönlichkeit, so Michael Görtler, Sozialwissenschaftler und Bildungsreferent, im ersten Teil seines Aufsatzes. In diesem zweiten Teil setzt er sich mit methodischen und unterrichtspraktischen Aspekten der politischen Bildung für nachhaltige Entwicklung auseinander.

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Mit Hölderlin ist man gut gerüstet für die Zukunft der Bildung.

Im Rahmen des SpeedLabs zum Thema “Mobiles Lernen – Unabhängig von Zeit und Raum?”, das Ende April in Hannover stattfand, unterhielt sich Markus Heidmeier mit Thomas Krüger, dem Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung, über die Zukunft des Lernens. Die sich durch die mobilen Geräte verändernde Bildungslandschaft fordere eine Anpassungsleistung, so Thomas Krüger, zu der er alle Akteure und Akteurinnen ermutigen möchte: “Komm! Ins Offene, Freund!”, heißt es da mit Hölderlin gesprochen.

 

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Sprechen wir über Nachhaltigkeit, spielt die zeitliche Ebene meist eine Rolle: Denn Nachhaltigkeit ist ein zukunftsgewandtes Konzept, das vor Augen führt, dass unser Handeln im Hier und Jetzt Auswirkungen auf die Zukunft hat. Michael Görtler, Sozialwissenschaftler und Referent für politische Jugend- und Erwachsenenbildung, setzt sich im ersten Teil eines Zweiteilers mit dem Konzept der nachhaltigen Entwicklung auseinander und bringt es in Zusammenhang mit seiner Bedeutung für die politische Bildung.

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Podiumsdiskussion

Bei der Podiumsdiskussion des SpeedLabs “Mobiles Lernen – Unabhängig von Zeit und Raum?” am 26. April in Hannover versuchten Herbert Jancke (n21: Schulen in Niedersachsen online e.V.), Judith Seipold (Medienpädagogin, Projekt “MoLeap”), André Spang (Lehrer an der Kaiserin Augusta Schule Köln, iPad-Projekt, Schul-Wiki der Stadt Köln) und Torsten Springer (Samsung Education) gemeinsam, mobiles Lernen zwischen den drei Spannungsfeldern Innovation, Crowd und Kommerz zu verorten. Dabei diskutierten sie vor allem die Fragen, wie mobile Medien zukünftig in den Schulalltag integriert werden könnten und welche Hürden auf dem Weg in eine digitale Bildungslandschaft noch genommen werden müssen. Die Podiumsdiskussion wurde moderiert von Markus Heidmeier.

 

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Badges für Teilnehmende

Gedanken zum SpeedLab in Hannover

 

Jan Schönfeld, Studienrat an der Goetheschule Hannover für die Fächer Politik-Wirtschaft und Geschichte sowie Lehrbeauftragter bei der AGORA Politische Bildung, Leibniz Universität Hannover, hat am 26. April das SpeedLab “Mobiles Lernen – Unabhängig von Zeit und Raum?” besucht. Er berichtet im Folgenden von seinen Eindrücken und den drängendsten Fragen, die im Verlauf der Veranstaltung aufgekommen sind. Besonders der Entwicklung einer neuen, den digitalen Medien angepassten Didaktik und dem Zuschnitt der neuen Medien auf die Bedürfnisse der Lernenden sei in Zukunft Beachtung zu schenken. (mehr …)

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Am besten lernen Jugendliche von anderen Jugendlichen. So auch bei der täglichen Mediennutzung, denn sie sprechen die gleiche Sprache und teilen die gleichen Sorgen. In dem Projekt “Medienscouts NRW” werden Schülerinnen und Schüler dazu ausgebildet, anderen Jugendlichen in medienrelevanten Fragen zur Seite zu stehen. Dr. Meike Isenberg, die Leiterin des Projekts der Landesanstalt für Medien NRW, berichtet im Interview von den Chancen, aber auch den Grenzen des Peer-to-Peer-Projekts. (mehr …)

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Die Forderung digitale Medien und Endgeräte aus dem Schulunterricht zu verbannen, ist laut Prof. Dr. Christian Spannagel, Pädagogische Hochschule Heidelberg, genau der falsche Weg. Gerade in der Schule sollten sie ihren Platz bekommen, denn sie hat die Aufgabe die Jugendlichen auf die Zukunft und das Arbeitsleben vorzubereiten. Kein anderer Ort verfügt über dieses Potential, in den vernunftgemäßen Gebrauch digitaler Medien einzuführen wie die Schule, so Spannagel am Rande der didacta 2013 in Köln.

 

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Werkstatt.bpb.de steckt mitten in den Vorbereitungen für das kommende SpeedLab am 30. November im Münchner Feierwerk. “Open Education – Wem gehört die Bildung?” ist der Titel des SpeedLabs, zu dem vor allem Lehrende, außerschulische Bildnerinnen und Bildner und Lehramtsstudierende herzlich eingeladen sind. Es wird diesmal um Fragen rund um die freien Lehr- und Lernmaterialien gehen: Welche Bedeutung haben OER für die Lehre, das Lernen und die Institution Schule? Wie lässt sich die Qualität von OER sicherstellen? Wie steht Deutschland im Vergleich zu Entwicklungen in anderen Ländern da? Wie lassen sich OER gewinnbringend in den Unterricht einbeziehen?

 

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