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Flickr: John C Abell

Der Bundeskongress Politische Bildung steht 2012 unter dem Titel “Zeitalter der Partizipation”. Aus diesem Anlass gibt es eine Premiere der beiden Schwesterportale werkstatt.bpb.de und pb21.de: In einem gemeinsamen Dossier beider Websites finden Sie eine umfangreiche Sammlung von Artikeln rund um das Leitmotiv der politischen Bildung: Wie können Bürgerinnen und Bürger das politische und gesellschaftliche Leben mitgestalten?

 

Und das sind die Schwerpunkte des Dossiers:

Bildschirmfoto 2012-05-09 um 16.03.22

4000 Besucher, 200 Stunden Programm, 20.000 Quadratmeter, acht Bühnen, 350 Redner und Rednerinnen aus über 30 Ländern – die re:publica 2012. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Die größte deutsche Netzkonferenz ist gewachsen. Von 2. bis 4. Mai standen Experten vor zahlreichen Kameras der großen Sender, Fotografen hielten mit teuren Apparaturen Momentaufnahmen der re:publica fest und eine Unzahl von Berichten zur einstigen Nerdveranstaltung tingeln noch immer durchs Netz, die Printmedien und das Fernsehen. 

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Bildschirme in der Erdfunkstelle Usingen 2005

Schule, Party, Facebook: Was bewegt Jugendliche, wie gestalten sie ihren Alltag und welche Pläne haben sie? Welche Medien nutzen sie und wofür engagieren sie sich? Der aktuelle Medienmonitor nimmt die Lebenswelten junger Menschen unter die Lupe. Leistungsdruck, Soziale Netzwerke und Mitwirken können – das sind scheinbar drei Schlüsselbegriffe für die junge Generation.

 

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mikecogh

Auf der didacta 2012 in Hannover sprach werkstatt.bpb.de mit Aydan Özoğuz, Mitglied der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft, über ihre Einschätzung der Zukunft von digitalen Medien an deutschen Schulen. Im Interview erklärt sie, warum manche Lehrende eine gewisse Abwehrhaltung einnehmen, wenn es um die Änderung ihrer Unterrichtsmethoden geht, warum das “normale” Leben nicht außerhalb der Schulmauern bleiben darf und trotzdem analoge Pausen eingehalten werden sollen.

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Flickr:MetroCentric

Herbeigesehnt wurde es von vielen, das “educamp” 2012. Im Bildungskontext ist es Engagierten ein Begriff. Den noch nie vor Ort Gewesenen erscheint die Veranstaltung aber eher als Mysterium, als dass sie sich viel darunter vorstellen können. Kein Programm, keine Namen, kein Ablaufplan. Werkstatt.bpb.de hat sich das neunte “educamp”, das von 16. bis 18. März in Köln stattfand, einmal aus der Nähe angesehen und erlebt, wie aus Verwirrung durch ein offenes Format schnell Begeisterung wird. Ein Bericht über persönliche Eindrücke rund um das “educamp” 2012.

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Bildschirme in der Erdfunkstelle Usingen 2005

Wie ist es um die Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit des deutschen Schulsystems bestellt? Thema des aktuellen Medienmonitors ist die Bildungsstudie Chancenspiegel, die das Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) an der TU Dortmund im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung erstellt hat. Chancengerechtigkeit an den Dimensionen von Integrationskraft, Durchlässigkeit, Kompetenzförderung und Zertifikatsvergabe messbar machen – das ist der Versuch. Im Ergebnis zeigt die Studie vor allem eins: Die soziale Herkunft bedingt nach wie vor den Bildungserfolg.

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5. Geschichtsmesse, Suhl 2012

Wozu brauchen Staaten(-gebilde) wie Deutschland oder die Europäische Union ein historisches Gedächtnis? Wie begegnet man konkurrierenden Erinnerungen (zwischen Generationen, Nationen etc.) und wie können diese in unserer heutigen Migrationsgesellschaft vermittelt werden ohne auszugrenzen? Unter dem Motto “Die Zukunft der Aufarbeitung – Demokratie und Diktatur in Deutschland und Europa nach 1945” tagten Historikerinnen, Lehrende und politische Bildner und stellten zahlreiche Projekte vor. Werkstatt.bpb präsentierte sich zu Beginn des zweiten Tages vor großer Runde.

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Bildschirmfoto 2012-03-08 um 17.08.39

In dieser Woche findet vom 8. bis zum 10. März 2012 die fünfte Geschichtsmesse der Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur statt. Das Motto in diesem Jahr: „Die Zukunft der Aufarbeitung – Demokratie und Diktatur in Deutschland und Europa nach 1945″. Das dreitägige Forum wendet sich bundesweit an Träger und Institutionen der kommunalen Bildungs- und Kulturarbeit, die eigene Projekte vorstellen und Projekte Anderer kennenlernen möchten. Ziel ist es, eine möglichst breite, öffentliche Auseinandersetzung mit der deutschen Teilung und Einheit zu fördern. Ein Schwerpunkt ist in diesem Jahr die „Geschichtsvermittlung in der Einwanderungsgesellschaft“. Oliver Baumann von der Kooperative Berlin stellt hierzu am 9. März werkstatt.bpb.de vor.  (mehr …)

didacta 2012 in Hannover

Die didacta ist ohne digitale Medien nicht mehr vorstellbar. 2012 präsentieren sich zahlreiche Whiteboard-Hersteller neben neuer Lernsoftware und ersten digitalen und interaktiven Versionen herkömmlicher Schulbücher. In prominenter Besetzung wird die Frage diskutiert: “Schule 3.0: digital total?” werkstatt.bpb.de hat sich auf der didacta umgehört. Wie steht es um die “digitale Revolution” im Alltag deutscher Schulen? 

 

Digitale Medien in der Schule from kooperative-berlin on Vimeo.

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Bildschirmfoto 2012-02-15 um 19.47.59

Die größte Bildungsmesse Europas, die didacta, öffnete gestern in Hannover die Tore. Bildungsinteressierte, Bildner und solche, die in den Genuss von Bildung kommen, strömten in Massen durch die Messehallen, die einst Teile der Expo 2000 beherbergten. Auch heute zogen die Besucher und Besucherinnen ihre Rollkoffer durch das Labyrinth der Messestände. werkstatt.bpb.de war vor Ort, informierte Interessierte am bpb-Stand über das Projekt, führte Interviews, besuchte Diskussionsrunden und Vorträge. Morgen geht es weiter! (mehr …)