Open Educational Development

Die Werkstatt der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb veranstaltete am 29.8.2013 von 11 bis 15.30 Uhr den dritten Workshop der Reihe Open Educational Development (OED) zum Thema Rechtsextremismus. Bereits entstandene Entwürfe für offenes Unterrichtsmaterial wurden diskutiert, Ideen weiter entwickelt und schlüssige Konzepte finalisiert. Regina Schulz, Lehrerin am Lessing Gymnasium Norderstedt, gab einen Input zu OER im schulischen Kontext und am Ende des vorerst letzten Workshops stand die Frage: Wie sollte es weiter gehen? Teile des Workshops – von 11 bis 12.30 Uhr und von 14.45 bis 15.30 Uhr – wurden hier live übertragen. Alle Interessierten konnten sich auch über Kommentare oder via Twitter (#OED13) ins Geschehen einmischen.

 

Am 29. August 2013 war hier der Livestream zum OED-Workshop zu sehen

 

Hier finden Sie die Etherpad-Dokumentation.

 

Hier geht’s zum ausführlichen Programm:

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Tele-Visionen

Sie sind die bekanntesten Fernseh-Ikonen der deutschen Geschichte: das Sandmännchen, die Maus oder Thomas Gottschalk. Doch nicht allein als mediale Wegbegleiter, sondern auch als Symbolfiguren der ereignisreichen deutschen Fernsehgeschichte kommt ihnen große Bedeutung zu. Die DVD-ROM “Tele-Visionen – Fernsehgeschichte Deutschlands in Ost und West” erfasst die Entwicklungen des deutschen Fernsehens von den Kinderschuhen und thematisiert Parallelen und Unterschiede während der deutschen Teilung bis zur heutigen Fernsehlandschaft. werkstatt.bpb.de ruft Interessierte aus dem Bildungsbereich zum kostenlosen Testen auf. 

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flickr :brewbooks

Die ersten digitalen Schulbücher haben den Schulsektor erreicht. Bieten sie aber tatsächlich einen didaktischen Mehrwert und lassen sie sich gut in den Unterricht integrieren? Richard Leinstein erläutert im vierten Teil seiner Reihe, welche Erfahrungen er im Test mit einem digitalen Schulbuch gemacht hat. Sein Fazit ist ernüchternd. Das getestete Medium bleibe vorerst hinter dem gedruckten Buch zurück. 

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