Bildschirme in der Erdfunkstelle Usingen 2005

In einigen Bundesländern dürfen Lehrende mit ihrer Klasse offiziell keinen Kontakt mehr über Facebook haben. Die Debatte um einen angemessenen Umgang mit sozialen Netzwerken im Schulalltag ist nicht neu. Immer wieder stellt sich die Frage, ob Lehrerinnen und Lehrer Facebook, Twitter oder andere Netzwerke nutzen dürfen, um mit ihrer Klasse zu kommunizieren. Dürfen Lehrende also über Twitter und Whatsapp an Hausaufgaben erinnern? Nicht nur die Lehrerschaft ist sich uneins bei dieser Frage. Die Einen kritisieren, dass so Schülerinnen und Schüler benachteiligt werden, die weder Smartphone noch Facebook-Account haben. Andere finden, dass ein Lehrer in der Privatsphäre seiner Schülerinnen und Schüler schlichtweg nichts zu suchen habe. 

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flickr / CRASH:candy

 

In Deutschland sind knapp 4 Millionen Jugendliche bei Facebook ange-
meldet. Ihr Nutzerverhalten und die möglichen Auswirkungen sind inzwischen Gegenstand von wissenschaftlichen Untersuchungen. Neue didaktische Angebote erleichtern Lehrenden eine kompetenzorientierte und kritische Auseinandersetzung über die Selbstdarstellung der Jugendlichen und ihren Umgang mit persönlichen Daten. Was sagen die Jugendlichen selbst über ihr Nutzerverhalten? Würden sie auch auf das soziale Netzwerk verzichten? Das Team von werkstatt.bpb.de ist auf die Straße gegangen und hat sich bei den Jugendlichen umgehört.

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Bildschirme in der Erdfunkstelle Usingen 2005

Schule, Party, Facebook: Was bewegt Jugendliche, wie gestalten sie ihren Alltag und welche Pläne haben sie? Welche Medien nutzen sie und wofür engagieren sie sich? Der aktuelle Medienmonitor nimmt die Lebenswelten junger Menschen unter die Lupe. Leistungsdruck, Soziale Netzwerke und Mitwirken können – das sind scheinbar drei Schlüsselbegriffe für die junge Generation.

 

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