Tapetenwerk

Wie funktioniert das Lernen in Peergroups? Welche Inhalte oder Kompetenzen können durch Peers besonders gut vermittelt werden? Wer kann alles wo ein Peer werden? Was machen dann noch die Lehrerinnen und Lehrer? Und wo liegen die Grenzen dieser Art zu Lernen? Gemeinsam diskutieren die Referentinnen und Referenten des SpeedLabs, die Bundeszentrale für politische Bildung und die Kooperative Berlin die Lehr- und Lernmethode “Peer Education” im schulischen und außerschulischen Kontext. Die Veranstaltung wurde am 5. Oktober per Livestream übertragen, in den kommenden Tagen folgt hier die ausführliche Nachberichterstattung in Wort, Bild und Ton.

 

SpeedLab im Pfefferberg, 2011

Wie funktioniert das Lernen in Peergroups? Welche Inhalte oder Kompetenzen können durch Peers besonders gut vermittelt werden? Wer kann alles wo ein Peer werden? Was machen dann noch die Lehrerinnen und Lehrer? Und wo liegen die Grenzen dieser Art zu Lernen? Gemeinsam laden die Bundeszentrale für politische Bildung und die Kooperative Berlin zum vierten SpeedLab am 5. Oktober 2012 ins Leipziger Tapetenwerk ein. Das SpeedLab gilt als Fortbildungsveranstaltung, die Teilnahme ist kostenfrei.

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flickr:markdan

Die “Kluft” zwischen Schülerinteressen und Unterrichtsinhalten wächst! Wie kann eine Annäherung aussehen? Können medienkompetente Schülerinnen und Schüler die Lehrerinnen und Lehrer als “Wissensmonopolisten” ablösen? Wie wäre es mit neuen Rollenzuschreibungen? Das Thema Partizipation bietet Anlass zur Diskussion – ein Rückblick auf das Speedlab “Migration und Geschichtsvermittlung – Digitale Bildung im multikulturellen Klassenzimmer”.

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