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Ein wesentlicher Teil von Geschichtsunterricht ist die Auseinandersetzung mit Quellen – seien es formale Texte und Dokumente wie eine staatliche Verfassung oder die Erzählungen eines Zeitzeugen oder einer Zeitzeugin über das einstmals Erlebte. In einem Workshop mit der werkstatt-Partnerschule Krakow am See arbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Quellen und ordneten diese in den historischen Gesamtkontext ein. Workshopreferent Alexander Lahl berichtet von der Methodik des Workshops.

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Dass es 40 Jahre lang zwei Staaten auf deutschem Boden gab, ist auch für heutige Jugendliche, die nach dem Mauerfall geboren wurden, kein Geheimnis. Aber wie kam es überhaupt dazu und was war das für eine Zeit, in der sich die beiden Staaten DDR und Bundesrepublik konstituierten? Ein Workshop an der Kurt-Schwitters-Schule in Berlin, Prenzlauer Berg, thematisierte die Nachkriegszeit und ließ die Schülerinnen und Schüler zu Experten der deutsch-deutschen Teilung werden. werkstatt.bpb-Referent Alexander Lahl erläutert den inhaltlichen Ablauf des Workshops und schildert seine Eindrücke. 

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