Flickr / Robert of Fairfax

Noten für Lernende, aber nicht für Lehrende – ist das gerecht? Was macht eine „gute“ Schule aus? Was einen guten Lehrer, eine gute Lehrerin? Unter anderem diesen Fragen geht Peter Struck, Professor für Erziehungswissenschaften, im vierten Teil seiner „Lerneffekte“ nach. Gewohnt pointiert stellt er seine Sicht auf Schule, Lernen und Lehren dar. Die Community ist eingeladen zu ergänzen, zu widersprechen und aus ihrer Sicht zu berichten.

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Bildschirme in der Erdfunkstelle Usingen 2005

Am 20. Juni hat der Forschungsverbund SED-Staat die Ergebnisse einer Studie über die Geschichtskenntnisse deutscher Jugendlicher vorgestellt. Schon der Titel “Später Sieg der Diktaturen?” lässt keinen Zweifel: Was die NS-Zeit oder die DDR angeht, sind die heutigen Schülerinnen und Schüler ahnungslos – so zumindest das Fazit der Studie. Und während ein Großteil der Medien die “erschreckenden Erkenntnisse” schlagzeilenträchtig verbreitet, zweifeln andere an der Objektivität des vierköpfigen Forschungsteams.

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opensourceway

Apple will mit seiner Schulbuch-Initiative ein neues Monopol schaffen. Seine Vision von digitalen Schulbüchern hinkt dem Stand der Lern-Forschung hinterher, so die These einiger Bildungsexperten. Neben lobenden Tönen erntet der Vorstoß des Multimedia-Konzerns massive Kritik. Der Journalist und Volkswirt Tarik Ahmia über die öffentlichen Reaktionen und seinem Besuch bei einem Schulbuch-Forscher an der Freien Universität Berlin.

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Bildschirmfoto 2011-12-01 um 14.47.34

Das SpeedLab 2 “Bytes, Boards, Blogs und Bildung” startete heute mit ein wenig Verspätung um kurz nach 10 Uhr im Kölner Betahaus. Nach den Begrüßungen von Dietmar Timm, Leiter von DRadio Wissen, und Thorsten Schilling, Bundeszentrale für politische Bildung folgten die Input-Vorträge von Linda Breitlauch, Professorin für Gamedesign an der Mediadesign Hochschule Düsseldorf und von Ulrich Johannes Schneider, Professor für Philosophie, Direktor der Unibibliothek Leipzig. 

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