Knappe 25 Jahre nach dem Ende der DDR ist die Auseinandersetzung mit dem vergangenen Staat für Schülerinnen und Schüler häufig wenig reizvoll. Vor allem, wenn die Jugendlichen selbst die Diktatur gar nicht mehr miterlebt haben. Wie kann aber das Interesse für die jüngst vergangene Geschichte Ostdeutschlands hergestellt werden? Michael S. Rauscher, Dozent für politische Bildung der außerschulischen Bildungsstätte wannseeFORUM erläutert in dem Artikel die Vorteile des Einsatzes von Zeitzeugen in der historisch-politischen Bildung.

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