E-Reader 2013, Frankfurter Buchmesse 2013, Alexander Heimann

Auch auf der diesjährigen Buchmesse 2013 in Frankfurt am Main stellen digitale Formate mit neuen Möglichkeiten der Lehrvermittlung die Rolle des Schulbuchs in Frage. Die schon bekannte Frage lautet wiederum: Was kann das Schulbuch noch leisten und wie sehen die digitalen Alternativmodelle aus? Neben den offenen Bildungsmaterialien (OER) sind neue Lernplattformen, wie sie derzeit von Verlagen entwickelt werden, spannende Modelle für die Zukunft. E-Publishing-Expertin Constanze Behr war vor Ort auf der Buchmesse und traf auf bekannte Argumente zum Thema OER und neue Entwicklungen.

(mehr …)

Flickr/Ars Electronica Center
André Spang ist Leiter eines iPad-Projekts an der Kaiserin-Augusta-Schule in Köln. Durch die Initiative von Apple erhofft er sich wesentliche Neuerungen für den Bereich der digitalen und interaktiven Produktion von Lehr- und Lernmateralien. Zudem könne seiner Meinung nach das statische Verhältnis von Lehrenden und Lernenden aufgebrochen werden, wenn beide Gruppen zukünftig gemeinsam Lernmaterialen entwickeln und erstellen. 
LernLab Liquid History

Allem Anschein nach werden wir am Schulbuch trotz Smartboards und WLan nicht vorbeikommen. Es ist bekannt, dass durch einen gesunden Medienmix unterschiedliche Lerntypen berücksichtigt werden können. Ist also die Vorrangstellung des Schulbuches als Leitmedium gerechtfertigt?  (mehr …)