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Am besten lernen Jugendliche von anderen Jugendlichen. So auch bei der täglichen Mediennutzung, denn sie sprechen die gleiche Sprache und teilen die gleichen Sorgen. In dem Projekt “Medienscouts NRW” werden Schülerinnen und Schüler dazu ausgebildet, anderen Jugendlichen in medienrelevanten Fragen zur Seite zu stehen. Dr. Meike Isenberg, die Leiterin des Projekts der Landesanstalt für Medien NRW, berichtet im Interview von den Chancen, aber auch den Grenzen des Peer-to-Peer-Projekts. (mehr …)

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Wer ist Peer und was zeichnet einen Peer aus? Welche Inhalte oder Kompetenzen können durch Peers vermittelt werden? Wie kann das Peer-Prinzip in den Lebensraum Schule integriert werden, so dass auch für den Lehrplan relevante Inhalte durch Peers vermittelt werden können? Und was passiert, wenn die Interessen eines Peers sich nicht mit denen der Gruppe oder den Projektverantwortlichen decken? Diese und andere Fragen wurden in den Input-Vorträgen von Annegret Schmalfeld, Diplompädagogin und Schulnetzwerkkoordinatorin in Lübeck und Andreas Joppich, Projektberater und Autor, und Pascal Werk von Peer-Leader International auf dem SpeedLab “Peer Education – Lernen auf Augenhöhe” am 5. Oktober in Leipzig thematisiert.

 

 

Die Präsentation sowie die Literaturhinweise zum Inputvortrag von Dr. Annegret Schmalfeld finden Sie hier: Peer Education – Lernen auf Augenhöhe, entwicklungspsychologische Aspekte

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Tapetenwerk

Wie funktioniert das Lernen in Peergroups? Welche Inhalte oder Kompetenzen können durch Peers besonders gut vermittelt werden? Wer kann alles wo ein Peer werden? Was machen dann noch die Lehrerinnen und Lehrer? Und wo liegen die Grenzen dieser Art zu Lernen? Gemeinsam diskutieren die Referentinnen und Referenten des SpeedLabs, die Bundeszentrale für politische Bildung und die Kooperative Berlin die Lehr- und Lernmethode “Peer Education” im schulischen und außerschulischen Kontext. Die Veranstaltung wurde am 5. Oktober per Livestream übertragen, in den kommenden Tagen folgt hier die ausführliche Nachberichterstattung in Wort, Bild und Ton.

 

SpeedLab im Pfefferberg, 2011

Wie funktioniert das Lernen in Peergroups? Welche Inhalte oder Kompetenzen können durch Peers besonders gut vermittelt werden? Wer kann alles wo ein Peer werden? Was machen dann noch die Lehrerinnen und Lehrer? Und wo liegen die Grenzen dieser Art zu Lernen? Gemeinsam laden die Bundeszentrale für politische Bildung und die Kooperative Berlin zum vierten SpeedLab am 5. Oktober 2012 ins Leipziger Tapetenwerk ein. Das SpeedLab gilt als Fortbildungsveranstaltung, die Teilnahme ist kostenfrei.

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Flickr / Tim Rizzo

Wo findet Lernen heute statt? Gibt es definierbare analoge und digitale Lernorte, oder wie funktioniert das Lernen in Peergroups? Bei den Vorbereitungen für das kommende Speedlab Anfang Oktober in Leipzig ist werkstatt.bpb.de bei einem ersten Brainstorming auf mehrere spannende Themen gestoßen, die wir nun hier weiterhin zur Diskussion stellen möchten. Wir freuen uns über ein Stimmungsbild, weiterführende oder eingrenzende Anregungen und neue Aspekte und vor allem Antworten auf die Frage: Welchem Thema soll sich das nächste SpeedLab annehmen? Die Abstimmung läuft noch bis zum 6. August!

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