OER-Konferenz, Berlin 2013

Freie Bildungsmaterialien in Deutschland: Beiträge, Interviews und Eindrücke von der OER-Konferenz am 14./15.9. in Berlin

Die Möglichkeit, sich weltweit zu vernetzen, an MOOCs teilzunehmen und kollaborativ zu arbeiten, macht die Studierenden zu “global”-Lernenden. Auch die offizielle akademische Anerkennung durch Leistungsnachweise und Zertifikate für das Lernen mit freien Materialien hat sich verändert. Es entstehen neue Modelle der Zusammenarbeit zwischen nichtstaatlichen Organisation, kommerziellen Start-Ups und Hochschulen. Im Interview mit werkstatt.bpb.de erklärt die internationale Projektleiterin für die European Foundation for Quality in E-Learning (EFQUEL), Anne-Christin Tannhäuser, das Konzept der “Entkopplung” von Bildungsangeboten, warum sich die Qualität der Lehre aus ihrer Sicht verbessert und prognostiziert die Reaktion zukünftiger Arbeitgeber.  

 

 

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OER-Konferenz Berlin 2013

Freie Bildungsmaterialien in Deutschland: Beiträge, Interviews und Eindrücke von der OER-Konferenz am 14./15.9. in Berlin

Wie verändern OER die universitäre Lehre? Wird sie in zehn, zwanzig Jahren noch zwischen Campus und Bibliothek stattfinden? Oder sind MOOCs bald flächendeckend Alltag und der Weg zur Universität entfällt? Claudia Bremer von studiumdigitale, E-Learning-Berater Martin Lindner und Philipp Schmidt vom MIT Media Lab  machen in ihrem Podiumsgespräch auf der OER-Konferenz eine Bestandsaufnahme des Status quo und suchen eine Antwort auf die Frage, ob wir überhaupt noch Hochschulen brauchen, wenn “alles Lernen offen ist”. Sarah Lotz berichtet von der Diskussion.

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