Bildschirme in der Erdfunkstelle Usingen 2005

Im aktuellen Medienmonitor nimmt werkstatt.bpb.de Pressestimmen zu folgenden Fragestellungen ins Visier: Was bedeutet die Einführung der inklusiven Schule für das aktuelle Schulsystem? Welche Erfahrungen wurden mit der Inklusion beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher an Gesamtschulen bereits gemacht? Wie sind die Kompetenzen deutscher Grundschülerinnen und Grundschüler im internationalen Vergleich zu bewerten? Und was ist nun eigentlich aus dem viel debattierten „Schultrojaner“ geworden? 

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Damals nach dem Krieg

Hunger, florierende Schwarzmärkte, Kriegsverbrecherprozesse und Wiederaufbau – einige Schlagwörter, die die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg und vor der Gründung der beiden deutschen Staaten beschreibt. Einen Überblick über diese vier Jahre von 1945 bis 1949 gibt die DVD-ROM Damals nach dem Krieg. Gabriele Strübing, Lehrerin für Deutsch und Geschichte an der Regionalen Schule Krakow am See, hat sich das bpb-Produkt genauer angesehen und im Schulunterricht getestet – ein Feedback in Bewegtbild.

 

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Tombografie

Die Biografie eines Auswanderers oder einer Auswanderin nachempfinden – das können Besucherinnen und Besucher des Deutschen Auswandererhaus in Bremerhaven. In Zeiten einer heterogenen Gesellschaftsstruktur zeigt der interaktive und am Nacherleben orientierte Ansatz der Vermittlung von Migrationsgeschichte insbesondere bei jungen Besucherinnen und Besuchern große Wirkung. Im Interview erklärt Karin Heß, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Auswandererhauses, mit welchen Mitteln sie Migrationsgeschichten, die ihren Ausgangspunkt in Bremerhaven gefunden haben, erzählen.

 

 

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flickr_opensourceway

Spätestens vor zehn Jahren wurden Open Educational Resources (OER) zum Thema der Bildungswelt – zumindest international betrachtet. In der deutschsprachigen Bildungslandschaft verläuft die Auseinandersetzung mit den digitalen und freien Lehr-Lernmaterialien eher schleppend. Ab September werden OER zum gemeinsamen Themenschwerpunkt der Partnerprojekte pb21.de und werkstatt.bpb.de. 

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flickr / CRASH:candy

 

In Deutschland sind knapp 4 Millionen Jugendliche bei Facebook ange-
meldet. Ihr Nutzerverhalten und die möglichen Auswirkungen sind inzwischen Gegenstand von wissenschaftlichen Untersuchungen. Neue didaktische Angebote erleichtern Lehrenden eine kompetenzorientierte und kritische Auseinandersetzung über die Selbstdarstellung der Jugendlichen und ihren Umgang mit persönlichen Daten. Was sagen die Jugendlichen selbst über ihr Nutzerverhalten? Würden sie auch auf das soziale Netzwerk verzichten? Das Team von werkstatt.bpb.de ist auf die Straße gegangen und hat sich bei den Jugendlichen umgehört.

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flickr:chuckp

Sie sind die Stars am Himmel des Nachmittagsprogramms im Fernsehen: “Scripted Reality”-Formate. Sie geben vor, Realität abzubilden, folgen aber einem Drehbuch. Karo Krämer führt in ihrem Artikel die Geschichte des Reality-TV auf, geht der Frage nach, wer die Zuschauer solcher Sendungen sind und erläutert, warum auf dem Pausenhof der Unterhaltungswert einer Geschichte bedeutsamer ist als die Möglichkeit, sich eine kritische Meinung zu bilden.

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Workshop an der Kurt-Schwitters-Oberschule

Wenn der Geschichtsunterricht für ein paar Stunden vom herkömmlichen Schulalltag abweicht, kann das Interesse der Schülerinnen und Schüler für zeitgeschichtliche Themen stärker als gewöhnlich geweckt werden. Bei einem Schülerworkshop an der Kurt-Schwitters-Oberschule wurde ein zeitgeschichtliches Thema mit dem eigenständigen Einsatz einer Video-Kamera verbunden. Im folgenden Beitrag berichten Isolde Richter, Lehrerin der Kurt-Schwitters-Oberschule, und zwei Schülerinnen von ihren Workshop-Eindrücken.  

 

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Bildschirmfoto 2012-05-09 um 16.03.22

4000 Besucher, 200 Stunden Programm, 20.000 Quadratmeter, acht Bühnen, 350 Redner und Rednerinnen aus über 30 Ländern – die re:publica 2012. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Die größte deutsche Netzkonferenz ist gewachsen. Von 2. bis 4. Mai standen Experten vor zahlreichen Kameras der großen Sender, Fotografen hielten mit teuren Apparaturen Momentaufnahmen der re:publica fest und eine Unzahl von Berichten zur einstigen Nerdveranstaltung tingeln noch immer durchs Netz, die Printmedien und das Fernsehen. 

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Bildschirmfoto 2012-05-02 um 16.44.39

 

Schon bei Lehramtsstudierenden zeigt sich eine gewisse Abwehrhaltung, wenn es um die Arbeit mit neuen Medien geht, meint Horst Niesyto, Sprecher der Initiative “Keine Bildung ohne Medien” und Professor für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik an der PH Ludwigsburg. So scheint dem Beruf des Lehrenden weiterhin ein Habitus der Verdrossenheit im Einsatz neuer Medien anzuhaften. Zumindest muss sich laut Niesyto sowohl in Theorie und Praxis, Lehrerausbildung und Schulalltag noch einiges ändern, denn momentan attestiert er der Medienbildung ein Integrationsproblem. Sie schaffe die Einbindung in den fachbezogenen Unterricht einfach nicht.

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Bildschirme in der Erdfunkstelle Usingen 2005

Schule, Party, Facebook: Was bewegt Jugendliche, wie gestalten sie ihren Alltag und welche Pläne haben sie? Welche Medien nutzen sie und wofür engagieren sie sich? Der aktuelle Medienmonitor nimmt die Lebenswelten junger Menschen unter die Lupe. Leistungsdruck, Soziale Netzwerke und Mitwirken können – das sind scheinbar drei Schlüsselbegriffe für die junge Generation.

 

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