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Wer ist Peer und was zeichnet einen Peer aus? Welche Inhalte oder Kompetenzen können durch Peers vermittelt werden? Wie kann das Peer-Prinzip in den Lebensraum Schule integriert werden, so dass auch für den Lehrplan relevante Inhalte durch Peers vermittelt werden können? Und was passiert, wenn die Interessen eines Peers sich nicht mit denen der Gruppe oder den Projektverantwortlichen decken? Diese und andere Fragen wurden in den Input-Vorträgen von Annegret Schmalfeld, Diplompädagogin und Schulnetzwerkkoordinatorin in Lübeck und Andreas Joppich, Projektberater und Autor, und Pascal Werk von Peer-Leader International auf dem SpeedLab “Peer Education – Lernen auf Augenhöhe” am 5. Oktober in Leipzig thematisiert.

 

 

Die Präsentation sowie die Literaturhinweise zum Inputvortrag von Dr. Annegret Schmalfeld finden Sie hier: Peer Education – Lernen auf Augenhöhe, entwicklungspsychologische Aspekte

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Was sollten Lehrerinnen und Lehrer über Lernprozesse bei Kindern und Jugendlichen wissen? Welche Umstände sind ideal, um das Lernen im Allgemeinen zu begünstigen und welche schwächen Lerneffekte eher ab? Auf welchem Stand befindet sich unser deutsches Schulsystem heute? Peter Struck, Prof. für Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg, bezieht in den “Lerneffekten” Stellung zu aktuellen Trends und Fragen der Erziehungs- und Bildungsdebatte in Deutschland. werkstatt.bpb.de veröffentlicht die Lerneffekte als Reihe unter dem Titel “Lerneffekte – von Peter Struck”.  Heute startet die Reihe mit den ersten fünf Lerneffekten.

 

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