Die Verbreitung populär(wissenschaftlich)er Geschichtsmagazine steigt europaweit an und prägt zunehmend die außerschulische Geschichtskultur von Kindern und Jugendlichen. Das länderübergreifende EU-Projekt EHISTO untersucht die unterschiedlichen nationalen Geschichtserzählungen und zeigt die qualitative Kluft zwischen den kommerziellen Magazinen und dem Schulbuch auf. Es zielt auf die Schulung medienkritischer Kompetenzen von europäischen Schülerinnen und Schülern und will zugleich einen multiperspektivischen und vergleichenden Zugang zur europäischen Geschichte ermöglichen. werkstatt.bpb.de ist im (Skype-)Gespräch mit den Koordinatorinnen für Deutschland an der Universität Augsburg, Miriam Hannig und Prof. Dr. Susanne Popp.

 

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