E-Reader 2013, Frankfurter Buchmesse 2013, Alexander Heimann

Auch auf der diesjährigen Buchmesse 2013 in Frankfurt am Main stellen digitale Formate mit neuen Möglichkeiten der Lehrvermittlung die Rolle des Schulbuchs in Frage. Die schon bekannte Frage lautet wiederum: Was kann das Schulbuch noch leisten und wie sehen die digitalen Alternativmodelle aus? Neben den offenen Bildungsmaterialien (OER) sind neue Lernplattformen, wie sie derzeit von Verlagen entwickelt werden, spannende Modelle für die Zukunft. E-Publishing-Expertin Constanze Behr war vor Ort auf der Buchmesse und traf auf bekannte Argumente zum Thema OER und neue Entwicklungen.

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OER-Konferenz, Berlin 2013

Die Akzeptanz, Förderung und Diskussion von OER gestalten sich von Land zu Land unterschiedlich – je nach politischen Interessen der Regierungen und der konkreten Umsetzung. Im Rahmen der OER-Konferenz stellt Anna Gruszczynska von der Sheffield Hallam University in ihrem SpeedLab-Beitrag “The British Way of OER” die Situation in Großbritannien dar und erläutert konkrete Projekte. Die Lehrerin Regina Schulz berichtet vom Beitrag, ihren Eindrücken und stellt Bezüge zur Situation in deutschen Klassenzimmern her. 

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Badges für Teilnehmende

Gedanken zum SpeedLab in Hannover

 

Jan Schönfeld, Studienrat an der Goetheschule Hannover für die Fächer Politik-Wirtschaft und Geschichte sowie Lehrbeauftragter bei der AGORA Politische Bildung, Leibniz Universität Hannover, hat am 26. April das SpeedLab “Mobiles Lernen – Unabhängig von Zeit und Raum?” besucht. Er berichtet im Folgenden von seinen Eindrücken und den drängendsten Fragen, die im Verlauf der Veranstaltung aufgekommen sind. Besonders der Entwicklung einer neuen, den digitalen Medien angepassten Didaktik und dem Zuschnitt der neuen Medien auf die Bedürfnisse der Lernenden sei in Zukunft Beachtung zu schenken. (mehr …)

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Im ersten Input-Referat des SpeedLabs “Mobiles Lernen – Unabhängig von Zeit und Raum?” am 26.04. in Hannover fragt Kerstin Mayrberger, Professorin für Mediendidaktik an der Universität Augsburg, nach der Notwendigkeit einer mobilen Didaktik für den Einsatz mobiler Endgeräte im Bildungskontext. Sie zeigt Skalen “Mobilen Lernens” auf und stellt dar, welche medienbezogenen Kompetenzen Lehrende zukünftig benötigen. Die Entgrenzung von formalen Bildungskontexten und informellen Lernsituationen stelle ein großes Potential dar, so Mayrberger. Zudem bedeute die Öffnung mit digitalen Medien in Lehr- und Lernsituationen eine neuartige Verantwortungsabgabe und -übernahme und ermögliche somit neue partizipative Möglichkeiten für die Lernenden.

 

 

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flickr / Kathy Cassidy

Interaktive Tafeln werden als Werkzeuge für einen interaktiven und nachhaltigen Unterricht gepriesen. Nicht alle Lösungen lassen sich jedoch zielgerichtet in den Unterricht integrieren. Richard Leinstein erläutert im dritten Teil seiner Reihe, welche Erfahrungen das Kollegium des Platen-Gymnasiums Ansbach im Einsatz mit einer interaktiven Tafel gemacht hat. Er beschreibt, welche neuen didaktischen Möglichkeiten interaktive Whiteboards bieten und wo sich Schwierigkeiten in der Umsetzung ergeben. Bleibt das neue Medium hinter den ursprünglichen Erwartungen zurück?

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Studentin und Studenten der FU Berlin

 

Was denken angehende Lehrerinnen und Lehrer über das Lehr- und Lernmaterial der Bundeszentrale für politische Bildung? Halten die Materialien den aktuell vermittelten Didaktiktheorien stand? Am 02. Februar 2012 diskutiert werkstatt.bpb.de am Friedrich-Meinicke-Institut der Freien Universität Berlin mit Studierenden aus dem Arbeitsbereich Didaktik der Geschichte über Stärken und Schwächen der Webseite Die Familie Chotzen.

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