SpeedLabs

SpeedLabs sind eintägige Mikrokonferenzen. Sie sind eine Kombination aus Podiumsdiskussion, Vorträgen und parallelen Kurz-Workshops (LernLabs) in Anlehnung an “Speeddating”. Intensiv, anders, bereichernd. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer nehmen an jedem LernLab teil. Neben ausgewählten Expertinnen und Experten werden ca. 50 Bildungspraktikerinnen und -praktiker zu den Veranstaltungen eingeladen. Ziel der LernLabs sind der persönliche Austausch zwischen den Akteurinnen Akteuren und die Formulierung von konkreten Thesen für Veränderungen im Schulalltag, insbesondere bei der Geschichts- und Politikvermittlung. 

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Das Lernen verändert sich – permanent. Smartphones, Tablets und andere mobile Endgeräte machen das Lernen quasi überall möglich. Wie funktioniert das Lernen z.B. durch “Augmented Reality” oder “Educaching” im (außer-) schulischen Kontext für historisch-politisches Lernen konkret? Auf dem SpeedLab am 26. April 2013 in Hannover diskutieren wir Visionen und Realitäten – neue didaktische Möglichkeiten, bereits durchgeführte Schulprojekte, neue LernApps und die sich wandelnden Anforderungen für die Lehrenden. Alle Interessierten sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!

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Das Lernen verändert sich – permanent. Smartphones, Tablets und andere mobile Endgeräte machen das Lernen quasi überall möglich. Wie funktioniert das Lernen z.B. durch “Augmented Reality” oder “Educaching” im (außer-) schulischen Kontext für historisch-politisches Lernen konkret? Auf dem kommenden SpeedLab am 26. April 2013 in Hannover diskutieren wir Visionen und Realitäten – neue didaktische Möglichkeiten, bereits durchgeführte Schulprojekte, neue LernApps und die sich wandelnden Anforderungen für die Lehrenden. Wir fordern die Community zur Unterstützung auf! Welche Fragen haben Sie zum Thema und welche Aspekte sind für Sie relevant? Und kennen Sie spannende Projekte?

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Podiumsdiskussion

Das SpeedLab “Open Education – Wem gehört die Bildung?”, das am 30. November in München stattfand, endete mit der Podiumsdiskussion: “Bildungsakteure im Gespräch zu Open Educational Resources. Drei Akteure, drei Meinungen, eine Zukunft?” Unter der Moderation von Markus Heidmeier, Kooperative Berlin, diskutierten Jöran Muuß-Merholz, Bildungsagentur Jöran und Konsorten, Tilo Knoche, Sprecher der Geschäftsführung des Klett-Verlags und Lothar Palm, learn:line NRW und Medienberatung NRW.

 

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Kooperative Berlin

Durch die Brille des Urheberrechts betrachtete Matthias Spielkamp, Gründungsmitglied von iRights.info und Journalist, Open Educational Resources (OER). Was ist das Offene an diesen Lehr- und Lernmaterialien? Wie viel Offenheit erlaubt das deutsche Urheberrecht? Wo stößt OER in diesem Zusammenhang an Grenzen? Diesen und weiteren Fragen ging Spielkamp in seinem Inputreferat “Wenn nicht sein darf, was doch sein sollte” auf dem SpeedLab “Open Education – Wem gehört die Bildung?” nach. Ein Zusammenschnitt seiner zentralen Thesen:

 

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SpeedLab OER

Was steckt hinter Open Educational Resources (OER)? Was kann OER überhaupt? Warum beschäftigen sich Akteurinnen und Akteure des Bildungssektors zunehmend damit? Unter anderem diese Fragen stellte Jan Neumann, Projektkoordinator am Hochschulbibliothekszentrum NRWBlogger und UNESCO-Beobachter UNESCO Weltkongress OER, auf dem SpeedLab “Open Education – Wem gehört die Bildung?” und erörterte sie zugleich in einem kompakten Inputvortrag von 25 Minuten. Ein Zusammenschnitt seiner zentralen Thesen:

 

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LernLabs

Das SpeedLab “Open Education – Wem gehört die Bildung?” bot in vier Mini-Workshops – den LernLabs – Raum für Diskussionen rund um Open Educational Resources (OER). Einen Einblick darüber, was in den einzelnen LernLabs diskutiert wurde, gibt es hier:

 

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Jan Neumann auf dem SpeedLab in München, 2012

Was ist OER und was kann OER (besser)? Wie gestaltet sich OER aus globaler Perspektive? Welche Regelungen enthält das Urheberrecht genau und was bedeutet das im Kontext von Bildung und Schule? Das SpeedLab “Open Education – Wem gehört die Bildung” am heutigen Freitag in München hat begonnen. Den Auftakt bildeten die beiden Input-Reden von Jan Neumann, Projektkoordinator am Hochschulbibliothekszentrum NRWBlogger und UNESCO-Gesandter auf dem UNESCO Weltkongress OER und Matthias Spielkamp, Journalist, Gründungsmitglied und Projektleiter von irights.info – Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt. Erste Foto-Impressionen der Inputs.

 

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OER

Das fünfte SpeedLab von werkstatt.bpb.de findet in Deutschlands Süden statt. Ab 10 Uhr beschäftigen wir uns in München mit dem Thema Open Educational Resources (OER). Was steckt hinter diesem Begriff? Welche Verständnisse von OER gibt es? Was ist so neu an diesen offenen Lehr- und Lernmaterialien? Und wie können Sie die Lehre bereichern? Welchen Problemen begegnet man im Zusammenhang mit OER? Wie können sie gelöst werden? Und was passiert künftig eigentlich mit dem klassischen gedruckten Schulbuch? Einige von vielen Fragen, denen wir während des SpeedLab “Open Education – Wem gehört die Bildung?” nachgehen möchte. Eine Teilnahme ist auch per Livetsream möglich.

 

 Übrigens twittern wir auch während der Veranstaltung: #slOER

 

 

an dieser Stelle lief der Livestream

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Marta Ricci

Open Educational Resources (OER) sind ein Thema, über das in der Presse  wenig berichtet wird. Befasst man sich genauer damit, ist erkennbar, wie sehr die Diskussionen um OER auf Bildungsportalen und -blogs an Fahrt aufnehmen. Erst vor knapp zwei Wochen fand eine Expertenanhörung des Bildungsministeriums und der Kultusministerkonferenz zum Thema statt. Für das nächste SpeedLab „Open Education – Wem gehört die Bildung?“ hat werkstatt.bpb.de zum Einstimmen verschiedene Beiträge zu OER zusammengestellt.

 

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UNU-ViE_SCIENTIA

Werkstatt.bpb.de steckt mitten in den Vorbereitungen für das kommende SpeedLab am 30. November im Münchner Feierwerk. “Open Education – Wem gehört die Bildung?” ist der Titel des SpeedLabs, zu dem vor allem Lehrende, außerschulische Bildnerinnen und Bildner und Lehramtsstudierende herzlich eingeladen sind. Es wird diesmal um Fragen rund um die freien Lehr- und Lernmaterialien gehen: Welche Bedeutung haben OER für die Lehre, das Lernen und die Institution Schule? Wie lässt sich die Qualität von OER sicherstellen? Wie steht Deutschland im Vergleich zu Entwicklungen in anderen Ländern da? Wie lassen sich OER gewinnbringend in den Unterricht einbeziehen?

 

zum Programm 

 

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