Wie funktioniert das Lernen in Peergroups? Welche Inhalte oder Kompetenzen können durch Peers besonders gut vermittelt werden? Wer kann alles wo ein Peer werden? Was machen dann noch die Lehrerinnen und Lehrer? Und wo liegen die Grenzen dieser Art zu Lernen? Gemeinsam diskutieren die Referentinnen und Referenten des SpeedLabs, die Bundeszentrale für politische Bildung und die Kooperative Berlin die Lehr- und Lernmethode “Peer Education” im schulischen und außerschulischen Kontext. Die Veranstaltung wurde am 5. Oktober per Livestream übertragen, in den kommenden Tagen folgt hier die ausführliche Nachberichterstattung in Wort, Bild und Ton.
Für mich wirkt das sehr künstlich erzeugt. Warum nicht mehr Peer-Austausch direkt IM Schulzimmer unter allen Schülern?! Dazu müssten Lehrer mehr Vertrauen in kooperative Lernformen haben. Ich persönlich mache sehr gute Erfahrungen mit den gehirn-gerechten Methoden (z.B. nach Vera F. Birkenbihl), die auf ganz einfache Art und Weise den Austausch untereinander fördern und den Neuro-Mechanismen des Gehirns entsprechen. Begeisterung und Motivation setzen dann ganz von alleine ein.
Danke noch mal für das tolle speedlab.die vorträge waren etwas unspektakulär, dafür aber sehr informativ. mehr!
@ Karin Holenstein. Danke für den wertvollen Hinweis und vor allem für den Link zu Vera f Birkenbihl. Die kannte ich noch nicht, finde ihre Materialien nach erstem “Überflug” aber wirklich großartig. Das Rad muss eben nicht immer neu erfunden werden.
[…] ist mir nach dem SpeedLab „Peer Education – Lernen auf Augenhöhe“ klar: Peer Education ist mehr als eine Methode, die man anwendet. Es ist eine Haltung, eine […]