Können Schülerinnen und Schüler im Rahmen der politischen Bildung tatsächlich den Weg zur politischen Teilhabe erlernen? Bleiben sie doch zumindest im Schulunterricht stets Teil eines Bewertungssystems. Inwiefern ist die Bereitschaft und der Wille zu politischer Partizipation eine Frage der Sozialisation? Und wie kann es trotzdem passieren, dass Menschen in  nicht demokratischen Staaten die Forderung nach politischer Teilhabe aufstellen? werkstatt.bpb.de erörtert diese Fragen gemeinsam mit Dr. Kerstin Pohl, Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung

 

 

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