Seit Mittwoch läuft sie wieder, Deutschlands größte Konferenz über Blogs, soziale Medien und die digitale Gesellschaft. Seit ihrem Geburtsjahr 2007 ist die re:publica den Kinderschuhen entwachsen: Was im relativ engen Kreis mit 700 eingeborenen Netzaktivisten begann, ist heute die Versammlung einer ganzen Netzgemeinde von ca. 4000 Teilnehmenden. In drei Tagen erörtern sie Themen rund ums Netz, nehmen die digitale Gesellschaft aus unterschiedlichsten Perspektiven unter die Lupe. werkstatt.bpb.de schaut sich zum letzten Tag der re:publica auf der Konferenz nach Bildungsthemen und neuen Sichtweisen um.
In Sessions, die in verschiedene Tracks unterteilt sind, werden für Einsteiger und Fortgeschrittene, auf Englisch und Deutsch, die brennenden Themen der Netzwelt erörtert. Da bleibt auch das Zusammenspiel von Schule und Netz nicht außen vor. Wie sieht das Lernen heute aus? Wie wird Wissen ausgetauscht? Wie verändern digitale Medien den Schulalltag und die Unterrichtspraxis? Der Track “re:learn” geht diesen Fragen nach. Welche Antworten gefunden werden, gibt es nächste Woche hier nachzulesen.
Foto: flickr/Fräulein Schiller
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