Wie haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das erste SpeedLab “Migration und Geschichtsvermittlung” am 10. November 2011 in Berlin bewertet? Wir haben sie hinsichtlich Inhalt, Format und Ablauf um ihre Beurteilung gebeten. Wie fanden sie die zeitliche Einteilung der LernLabs? Waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren Partizipationsmöglichkeiten zufrieden? Was nehmen Sie vom Podium mit und wie fanden sie die Gäste? Wie nah waren die Themen an ihrem Arbeitsalltag und wo haben sie Verbesserungsvorschläge und Wünsche?
Im Nachgang zu dem ersten SpeedLab “Migration und Geschichtsvermittlung – Digitale Bildung im multikulturellen Klassenzimmer” am 10. November 2011 in Berlin widmeten wir uns ausführlich der Meinung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Auswertung bezieht sich auf Evaluationsbögen, die am Schluss der Veranstaltung ausgefüllt werden konnten. Wichtig waren uns insbesondere der praktische Bezug zum Arbeitsalltag, das Aufzeigen der wesentlichen Herausforderungen und Schwierigkeiten im Schulalltag einer heterogenen Schülerschaft und die Möglichkeit zur gemeinsamen Diskussion. Wir freuen uns über eine insgesamt sehr positive Rückmeldung, dennoch nehmen wir auch kritische Anregungen auf, ziehen Bilanz und passen das Format nun minimal an.
Die Inputvorträge – wie gehabt
Durchweg positiv bewertet wurde die thematische Rahmensetzung durch die Inputvorträge der Referentin und des Referenten zu Beginn der Veranstaltung. Sie bleibt auch für das zweite SpeedLab erhalten. Auch das zweite SpeedLab startet entsprechend in Form von zwei 15-minütigen Einstiegsvorträgen.
Die “LernLabs” – von fünf zu vier Workshops
Die sogenannten “LernLabs” – Kurzworkshops mit einer nur kleinen Anzahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die alle Workshops nacheinander durchlaufen – wurden insgesamt als sehr konstruktiv und gewinnbringend bewertet, da es – anders als Diskussionen im gesamten Teilnehmendenkreis – in jeder Kleingruppe zur Diskussion kam. Kritische Kommentare gab es jedoch hinsichtlich der Länge der einzelnen Workshops und den vorangestellten Inputvorträgen der Referentinnen und Referenten. Die Dauer der einzelnen Workshops wurde mehrfach als zu knapp empfunden, um vertiefend ins Gespräch einzusteigen. Die Zeit sei nach den Inputvorträgen häufig schon fast ausgeschöpft gewesen und der Wechsel zwischen den einzelnen Workshops sehr hektisch. Fazit: Zu viel neuer Inhalt überfordert die Teilnehmenden und verhindert eine ausführliche Diskussion. Das zweite SpeedLab wird daher um ein LernLab – von fünf auf vier – gekürzt. Die Folge: Die Zeit der vier verbleibenden LernLabs verlängert sich, die Möglichkeit zur vertiefenden Diskussion steigt.
Die Podiumsdiskussion – bekannte Gesichter
Anders als beim ersten SpeedLab ergibt sich die Besetzung des kommenden Podiums nun durch einige der Referentinnen und Referenten der Workshops. Aus dem Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten SpeedLabs wird deutlich: Das Podium war inhaltlich spannend und knüpfte einigermaßen gut an die Workshops an. Da die meisten Podiumsteilnehmer erst im Laufe des Tages zur Veranstaltung dazustießen, waren die Teilnehmenden von den neuen Gesichtern auf dem Podium überrascht, was zu einiger Verunsicherung führte. Den Diskutantinnen und Diskutanten des Podiums fehlte teilweise der Verlauf der Diskussionen in den Workshops, zu wenig wurde auf die erarbeiteten Forderungen und Thesen der Lernlabs eingegangen. Wir reagieren auf diesen Hinweis und bitten nun einige der LernLab-Referentinnen und -Referenten auf das Podium.
Wir sind gespannt und freuen uns auf das zweite SpeedLab in Köln!
Nun möchte ich ein kleines Feedback zum ersten Speedlab in Berlin geben. Beim zweiten in Köln war ich nicht dabei, kann aber die Nachgedanken von Daniel Bernsen hierzu empfehlen: http://geschichtsunterricht.wordpress.com/2011/12/01/schule-im-digitalen-zeitalter-zum-speedlab2/
Als ich vom Speedlab gelesen habe, dachte ich zunächst spannend und finde es gut die beiden Themen digitale Geschichtsvermittlung und interkulturelles historischen Lernen zusammenzubringen, da dies beide Themen sind, die wir bei Lernen aus der Geschichte vor allem in den letzten drei Jahren intensiver behandeln. Im zweiten Schritt dachte ich, wie könnte es klappen zwei pädagogische Ansätze, die zunächst nichts miteinander zu tun haben miteinander zu verbinden und sah dies als eine große Herausforderung. Nun hat sich dies auch im tatsächlichen SpeedLab – was die gleiche Methode wie das WorldCafé ist (da frage ich mich warum einen neuen Namen für eine alte Methode?) – als eine Herausforderung gezeigt, die meines Erachtens nicht geknackt wurde. Die beiden Themen wurden immer getrennt diskutiert, die einzige Vortragende, die dies etwas mehr zusammengebracht hatte war m.E. eine Journalistin – Kübra Gümüsay. D.h. es wurden zwei pädagogische Ansätze auch getrennt diskutiert und dann frage ich mich warum wurden diese beiden Themen dann zusammengeworfen? Beide Themen sind sehr wichtig, müssen aber nichts miteinander zu tun haben. Allerdings komme ich auch immer mehr zum Schluss lieber vom Lernen in heterogenen Gruppen zu sprechen und pädagogische Konzepte zu überlegen wie Heterogenität in Lerngruppen und Klassen umsetzbar ist. Dadurch wird es vielleicht auch möglich die Lernenden neutraler zu betrachten und pädagogische Ansätze zu finden, die die realen Probleme aufgreifen, die dahinter stecken – z.B. Armut, Bildungsferne.
Ein weiterer Punkt, der mir aufgefallen ist, dass auf dem Podien außer Sanem Kleff von Schule ohne Rassismus und Herrn Pieper vom Senat (der Schulen verwaltet aber keinen mehr Unterricht gibt) eigentlich niemand in der pädagogischen Arbeit steckte, egal ob jetzt schulisch oder außerschulisch. Daniel Bernsen kritisierte, dass keine Lehrer/innen auf den Podien in Köln saßen. Da frage ich mich wie können pädagogische Lösungen gefunden werden, wenn nicht die Personen auf den Podien sitzen, die die Arbeit auch ganz praktisch umsetzen? Bei den einzelnen Tischen war dies anders, doch Podien sollen gemeinsame Diskussionen fördern und vielleicht sogar gemeinsame Positionen herausarbeiten. Auch der Moderator vom zweiten Podium in Berlin war nicht gerade in der Bildungsarbeit bewandert, denn Historiker als Experten für historisch-politische Bildung zu bezeichnen ist einfach schlicht weg falsch, dies sind immer noch die Personen aus der Geschichtsdidaktik – auch hier wieder schulisch und außerschulisch. Die gleiche Kritik habe ich bei den Einführungsvorträgen, keine der beiden Personen ist Experte oder Expertin für Bildungsfragen und wie die aktuellen Herausforderungen sind. Dadurch ging leider auch eine Tiefe verloren, die sehr wichtig gewesen wäre, da sie im ganzen Format der einzige Zeitpunkt war, der Veranstaltung eine Tiefe zu geben. Hiermit möchte ich nicht die fachlichen Kompetenzen in ihren Arbeitsthemen bestreiten.
Ich schließe mich dem Fazit von Daniel Bernsen an und denke, dass es für mich wenig Neues und eher eine Bestätigung bereits Bekanntem war. Natürlich kann es für andere anders gewesen sein. Bei diesem Veranstaltungsformat handelte es sich um eine Werkstatt und man kann experimientieren und dadurch etwas neues entwickeln.
Doch um nicht nur zu kritisieren nun auch ein Vorschlag von mir, ich würde den Begriff der Werkstatt anders aufgreifen und in kleinen Gruppen Ansätze länger als nur 20 Minuten diskutieren lassen und auch konkrete Ergebnisse entwickeln, die nicht ausgereift sein müssen, die aber neue Ansätze versuchen herauszuarbeiten. Diese neuen Ansätze können auf dem Podium vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Zuvor können Impulsreferate gegeben werden, die vielleicht auch eher Fragen und die Herausforderungen aufzeigen und vor allem beide Themen zusammenbringen.
Nun noch ein Tipp zum Schluss, in unserer nächsten LaG-Magazinausgabe Mitte Dezmber werden wir das Thema historsiches Lernen in heterogenen Gruppen aufgreifen. Hier noch der Link zu unserem Magazinarchiv, in dem das LaG-Magazin zu finden sein wird und in dem andere Ausgaben zu beiden Themenblöcken veröffentlicht wurden: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Lernen-und-Lehren/Magazin
Ich freue mich sehr über konstruktive Kommentare zu meinem Kommentar und habe ihn aus diesem Grund nicht anonym gepostet. Weiterhin spiegelt er meine persönliche Meinung wider und nicht die des Vereins oder Portals Lernen aus der Geschichte.
Hallo Birgit,
erst einmal besten Dank für Deinen ausführlichen und guten Kommentar. Nun möchten wir Dir nach einiger Zeit eine Rückmeldung geben, Deine Anmerkungen aufgreifen und aus unserer Perspektive berichten.
Das Projekt werkstatt.bpb.de, zu welchem neben diesem Blog und den SpeedLabs weitere Bereiche zählen, hat zwei zentrale Themen: die gesellschaftliche Multikulturalität, die sich auch in den Schulen widerspiegelt, und die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung für den Schulunterricht. Diese beiden komplexen Themen scheinen uns zentrale Fragen dieser Zeit im Zusammenhang mit schulischer und außerschulischer Bildung sowie der Lebenswelt(en) von Jugendlichen zu sein. Mit den Aktionen (SpeedLabs, Partnerschulen, Ausprobiert) und dem Blog des Werkstatt-Projekts versuchen wir diesen Themen im Allgemeinen nachzugehen und im Speziellen zu fragen, wie unter diesen beiden Aspekten neue Ansätze der politischen und zeitgeschichtlichen Bildung aussehen könnten.
Das erste SpeedLab in Berlin trug den Namen “Migration & Geschichtsvermittlung – Digitale Bildung im multikulturellen Klassenzimmer”. Im Vordergrund stand hier den Fragen nachzugehen, wie Geschichte und Politik für Jugendliche so unterschiedlicher Herkunft und damit auch unterschiedlicher Erziehungskonzepte, Erfahrungshorizonte, kultureller Prägung etc. zeitgemäß vermittelt werden kann, so dass nicht nur ein Teil der Schülerschaft Interesse daran findet und sich in der Auseinandersetzung damit ein Stück weit wiederfindet. Der Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der Multikulturalität der Schülerschaft. Dennoch wurde der Versuch gewagt, Methoden digitaler Bildung als ein Konzept der Unterrichtsgestaltung mit in die Veranstaltung einzubeziehen, um möglicherweise neue Ansätze zu generieren. Dass diese beiden komplexen Themen nicht so einfach mit einander zu verbinden sind, war uns klar, beim SpeedLab in Berlin wollten wir aber dennoch den Versuch wagen. Da sowohl die SpeedLabs als auch andere Aktionen der Werkstatt auf Interaktivität ausgelegt sind und der Rahmen nicht bis ins letzte Detail vorgegeben und die Teilnehmer nicht ständig an die Hand genommen werden, stellt es immer ein Wagnis dar, ob eine Verquickung zweier Themen gelingt oder nicht. Dieser erste Versuch lässt uns erste vorläufige Schlussfolgerung ziehen, die uns im Nachklang des SpeedLabs 1 beschäftigt hat: Die zwei wesentliche Herausforderungen und Chancen für Lernende und Lehrende lassen sich noch nicht wirklich gemeinsam denken. Es bestehen noch kaum Konzepte der Verbindung, das Lernen mit heterogenen Gruppen wird bislang weder im Lehrmaterial, in den – soweit noch bindend – den Lehrplänen, noch in der Methodik oder der Ausbildung der Lehrernden ausreichend beachtet bzw. mit einbezogen.
Sie werden getrennt von einander diskutiert, auch wenn sie nebeneinander bestehen und möglicherweise kombiniert neue Ansätze und Methoden generieren könnten.
Wir werden sehen, wie sich diese beiden Punkte künftig verbinden lassen, was dann passiert und ob das überhaupt möglich und nötig ist. Uns scheint bislang ein Mehrwert dahinter zu stecken zentrale Fragen auch, aber nicht immer, getrennt voneinander zu denken und zu diskutieren, sondern eine Verknüpfung zumindest zu versuchen.
Beim zweiten SpeedLab “Bytes, Blogs, Boards und Bildung” in Köln haben wir uns dann ganz auf “Digitalisierung” konzentriert. Zudem haben wir – Dein Feedback quasi voraussgreifend – die LernLabs – die einzelnen Kurzworkshops – in der Anzahl von 5 auf 4 verringert, zeitlich etwas verlängert und fünfminütige Pausen eingeplant. So ging jedes Lab 25 Minuten. Danach gab es eine kurze Pause, um einigermaßen frisch in das nächste zu kommen. Die Idee dahinter ist unter anderem Schnelligkeit und Interaktivität, wodurch Input und Diskussion auf andere Art und Weise erfolgen. So entsteht ein komprimiertes Bild über einen gewissen Aspekt, dass in Kombination mit den anderen Aspekten, den anderen Labs, durch die Komprimierung und Bündelung von Informationen zu neuen/anderen Ideen führen soll als es üblicherweise der Fall ist. Ziel war es auch, dass alle Teilnehmer sich an allen verschiedenen Themen beteiligen können. Ich fand es bei zahlreichen Veranstaltungen immer extrem unbefriedigend, dass ich mich für einen Workshop entscheiden musste und ich gerne mehr von den anderen mitbekommen hätte. Dein Vorschlag mit den längeren Zeiten ist sicherlich sinnvoll bei einer Vertiefung, müsste aber eine deutlich kleinere Teilnehmerzahl haben und der gesamte Tag sollte dann auch anders aufgebaut sein.
Im zweiten SpeedLab in Köln haben wir dann auch versucht, die einzelnen Elemente mit dem abschließenden Podium besser zu verbinden, indem wir die Vorgabe der Generierung zentraler Thesen in jedem Lernlab gemacht haben und die Referierenden der Lernlabs auf das Podium geholt haben, um die generierten Thesen dort zu diskutieren. Leider ist dies nicht in allen Punkten gelungen und bleibt weiterhin eine Sache, an der wir arbeiten möchten.
Und in Sachen Lehrerinnen und Lehrer geben wir Dir absolut recht. Es waren zumindest beim ersten SpeedLab in Berlin einfach nicht genügend Lehrer zu gewinnen (was vielleicht auch an der ambitionierten Kurzfristigkeit der Veranstaltung lag). Generell versuchen wir unter den Teilnehmenden und Referierenden der SpeedLabs eine gute Mischung verschiedener Akteure zu finden. Es geht uns um schulische Bildung, aber nicht nur, weshalb wir es auch für wichtig halten beispielsweise Leute der außerschulischen Bildung einzuladen.
Auch wollen wir Entscheidungsträger mit an Board haben, dass die Ergebnisse und die Dynamik der SpeedLabs auch etwas bewirkt und in keinem geschlossenen Raum verweilt.
Dennoch wäre es durchaus in Erwägung zu ziehen auch einmal ein SpeedLab mit überwiegend Lehrenden zu veranstalten, denn wir halten die Sichtweise von Lehrenden und den Schulalltag für elementar, raus aus dem Elfenbeinturm der theoretische Gedanken, rein in die Praxis.
Insbesondere durch unsere Partnerschulen versuchen wir einen genaueren Einblick in den Schulalltag, die Situation von Lehrenden und Lernenden zu erhalten. Wir sind momentan dabei ein Netzwerk von Partnerschulen aufzubauen und werden von den Erfahrungen und Erlebnissen berichten und berichten lassen.
Vielen Dank auch für den Link zum Magazin. Wir haben es uns angesehen und fanden einige der Beiträge sehr interessant. Besonders gut haben uns die Beiträge “Heterogenität und Inklusion – Herausforderungen für historisches Lernen” und “Wie fordert Geschichtslernen in heterogenen Gruppen die Lehrenden und Lernenden heraus?” gefallen.
Wir freuen uns weiterhin über Deine Beteiligung und in Sachen “Lernen in heterogenen Gruppen” sollten wir uns gerne weiter austauschen.
Liebe Grüße
Oliver, Kaja, Jaana
Liebe Kaja und Jaana und lieber Oliver,
vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich finde bei der Nutzung des Begriffs Multikulturell fällt man oft in die Ethnisierungsfalle rein – Multikulturell = aus vielen Nationen stammend. Wenn ich Multikulturell mehr in Richtung Diversity oder Heterogenität denke, dann habe ich die Möglichkeit von dieser Zuschreibung wegzukommen. Multikulturell oder auch Interkulturell verstehe ich eigentlich eher vom Kulturbegriff her denkend und dann fallen viele Aspekte mit rein, wie Schwule oder Lesben, Menschen mit besonderen Stärken oder Schwächen, Schichtzugehörigkeit, Familienkulturen etc. Dann ist es auch eher möglich das Thema in seiner Komplexität zu erfassen. Natürlich kommt hier die Frage auf, was unter Kultur meine. Aber das ist eine eigene und längere Diskussion.
Wegen den Lehrkräften, mir geht es nicht darum möglichst viele schulische Lehrkräfte miteinzubinden – dass dies ein schwieriges Unterfangen ist, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen, aber die Diskussion und die Vorträge waren doch sehr auf Schule fokusiert. Unter diesem Aspekt haben meines Erachtens Lehrkräfte gefehlt.
Das Zusammenbringen der beiden Themen ist sehr schwierig. Bzw. es ist abhängig davon wie man es aufzieht, weil Geschichte wird im Netz sehr facettenreich und multiperspektiv dargestellt, wenn man sämtliche Angebote betrachtet und verschiedene Geschichtsthemen und Geschichtsschreibungen sowie Geschichtskulturen nimmt. Diese Multiperspektivität könnte sehr gut genutzt werden und in einer Veranstaltung zusammengebracht und von da aus könnte genauer geschaut werden: was ist für eine multikulturelle, historisch-politische Bildung notwendig, welche Perspektiven fehlen etc. Aber auch Aspekte wie, wo werden Klischees bedient und falls ja welche Klischees.
Es freut uns von Lernen aus der Geschichte ein paar Anregungen geben zu können.
Sehr gerne können wir in Kontakt bleiben und wir geben auch gerne Anregungen für die kommenden Speedlaps und stellen unsere Perspektive auch zur Verfügung.
Mit besten Grüßen,
Birgit